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Helmpflicht für Quads


Helmpflicht für Quadfahrer „Vierrad-Mopeds" immer beliebter Es ist Frühjahr, die Zeit der Quads beginnt. Die kleinen Fahrzeuge, die man auch als Moped mit vier Rädern bezeichnen kann, setzen sich besonders im Sport- und Freizeitbereich immer mehr durch. Nach Informationen des Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) hat der Gesetzgeber entschieden, dass deren Fahrer einen Helm tragen müssen .Das gilt auch für die dreirädrigen Trikes, sofern deren bauart bedingte Höchstgeschwindigkeit 20 km/h übersteigt. Bisher wurden Quads wegen fehlender EG- Typgenehmigung je nach Zulassungsbehörde als „Pkw offen"oder „Zugmaschine" eingestuft und erhielten eine Einzelbetriebserlaubnis. Sie durften ohne Helm beziehungsweise mit oder ohne Sicherheitsgurte gefahren werden. Seit Januar 2006 gilt für Fahrer und Beifahrer von Quads und Trikes generell Helmpflicht, wobei der Helm „geeignet" sein muss. Das sind amtlich genehmigte Schutzhelme mit ECE- Kennzeichnung sowie Motorradhelme mit ausreichender Schutzwirkung. Nichterlaubt sind Bauarbeiter-, Feuerwehr-, Radfahroder Bundeswehr - Stahlhelme.
Ausgenommen von dieser Regelung sind Nutzer von Kleintraktoren und leichten Arbeitsmaschinen (Rasenmäher mit Fahrersitz), deren Höchstgeschwindigkeit unter 20 km/h liegt sowie Fahrer und Beifahrer, wenn Sicherheitsgurte vorhanden sind und benutzt werden.

 

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Seit rund fünf Monaten gibt es den Abgastest für Krafträder. Zunehmend aber, teilte jetzt das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe mit, entstehe Unsicherheit über „das Wer und Wer nicht". Auch Quads und Trikes würden von der, wie es amtlich heißt, regelmässigen Überwachung der Abgase von im Verkehr befindlichen Krafträdern" erfasst. Die Untersuchungspflicht gelte zunächst für alle Zulassungspflichtigen Krafträder mit Zwei- oder Vier- Takt - Fremdzündungsmotor und einem Hubraum über 50 Kubik. Die Höchstgeschwindigkeit müsse über 45 Stundenkilometern liegen. Dies gilt für alle Krafträder mit dem Erstzulassungsdatum 1. Januar 1989 und später. Ausnahmen beträfen unter anderem Krafträder, die als land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen zugelassen seien oder Krafträder ohne eigenes amtliches Kennzeichen

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Den Führerschein zu machen ist bekanntermaßen teuer. Aus diesem Grund greift der Motorradhersteller Honda den Jugendlichen unter die Arme. Honda möchte ab sofort jungendliche Führerscheinanwärter finanziell unterstützen. 1.000 Euro  gibt´s von Honda zum Motorrad - Führerschein dazu, wenn sich die Jugendlichen für eine neue FMX650 entscheiden. Zusätzlich bietet die Honda Bank eine Finanzierung mit Null Prozent effektivem Jahreszins bei null Euro Anzahlung bis zu 60 Monate für alle Aktionsmaschinen an. Jugendliche die sich nun für den Motorradführerschein und eine Honda FMX650 entscheiden, sollten sich beeilen, denn dieses Angebot ist limitiert und gilt nur für die ersten 500 Kaufverträge. 1000 Euro für das alte Motorrad Seit Anfang der Saison lockt Honda mit nagelneuen Modellen. Doch was tun wenn die alte Maschine noch in der Garage steht. Dafür hat Honda eine Lösung: Beim Kauf einer neuen CBR 600 RR, wird das alte Motorrad völlig unkompliziert in Zahlung genommen. Dabei erfolgt die Inzahlungnahme um satte 1.000 Euro über dem DAT / Schwacke- Schätzwert (brutto). Einfach beim Honda-Händler vorbei schauen und das Angebot abholen.
 

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Presse Information
 
Weltweit erster Motorrad - Airbag für Serienmotorrad von Honda
 Offenbach, 08. September 2005. Honda kündigt als erster Hersteller der Welt ein Airbagsystem für Serienmotorräder an. Das neue System vermindert die Schwere von Verletzungen bei einem Frontalzusammenstoß. Das Airbagsystem wird an der neuen Honda GoldWing verfügbar sein, deren Produktion im späten Frühjahr 2006 in den USA anläuft.

Das neue „Airbagsystem für Zweiräder“ besteht aus einem Modul, das den Airbag und die Gaspatrone enthält, die den Airbag zündet. Hinzu kommen Crash - Sensoren, die Veränderungen in der Beschleunigung überwachen und den Aufprall erkennen sowie die Airbag -ECU (elektronische Steuereinheit), die berechnet und unmittelbar entscheidet,
 wann eine Kollision vorliegt. Bei einem schweren Frontalzusammenstoß messen die vier Crash - Sensoren an der Vorderradgabel die Veränderungen in der Beschleunigung, die durch einen Aufprall verursacht werden. Die Daten werden an die ECU übermittelt, die entscheidet, ob eine Kollision vorliegt und der Airbag aktiviert werden muss. Falls
 die Berechnungen der ECU ergeben, dass ein Auslösen des Airbags erforderlich ist, sendet die ECU ein elektrisches Signal an die Gaspatrone, die sofort den Airbag entfaltet. Innerhalb von 0,060 Sekunden nach dem Aufprall kann der Airbag so die Bewegungsenergie des Fahrers in Vorwärtsrichtung absorbieren. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit, mit der der Fahrer vom Motorrad weggeschleudert wird, reduziert. Die Schwere von Verletzungen durch einen Aufprall auf ein gegnerisches Fahrzeug oder die Straße werden damit verringert. Honda hat umfangreiche Crashtests in seiner omnidirektionalen Allwetter - Crashtestanlage durchgeführt. Unter Anwendung modernster Computersimulations-Technologie sowie speziell entwickelter Motorrad- Dummies konnten zahlreiche Daten über das besondere Verhalten
von Motorrädern bei Kollisionen gesammelt und analysiert werden. Honda konnte dabei auch auf die Erfahrungen und das Know-how aus der Entwicklung von Airbagsystemen für den Automobilbereich zurückgreifen.
Die Hauptkomponenten des Airbagsystems für Zweiräder sind das Airbagmodul, das vor dem Fahrer sitzt und den Luftsack sowie die Gaspatrone enthält vier Beschleunigungssensoren, die jeweils rechts und links an der Vorderradgabel sitzen und die die Aufprallbeschleunigung in Fahrtrichtung erkennen  die Airbag-ECU, die rechts vom Airbagmodul angebracht ist und die Signale der Beschleunigungssensoren auswertet, um zu entscheiden, ob der Airbag ausgelöst wird.
Die Aufgaben der Hauptkomponenten

Das Airbagmodul enthält die Gaspatrone und den Luftsack.
 Die Gaspatrone erhält von der Airbag-ECU ein elektronisches Signal und füllt daraufhin den Airbag mit Stickstoff.
Der Airbag entfaltet sich und drückt die Abdeckung des Moduls auf. Durch seine Größe und Form sowie durch am Fahrzeugrahmen befestigte Haltegurte und an bestimmten Stellen vorhandene Entlüftungsöffnungen nimmt der Airbag bei einem Frontalzusammenstoß die Bewegungsenergie des Fahrers auf und verhindert ein Wegschleudern vom Zweirad, wodurch Verletzungen durch einen Aufprall auf ein gegnerisches Fahrzeug oder die Straße vermieden werden. Die Zeit von der Erkennung eines Aufpralls bis zur Entfaltung des Airbags beträgt nur 0,060* Sekunden.

 Die Beschleunigungssensoren sind an der Vorderradgabel angebracht, um eine sofortige Aufprallerkennung zu ermöglichen, ohne dass die derzeitige Konstruktion von Motorrädern geändert werden muss. Um eine möglichst präzise Messung durchführen zu können, sitzen jeweils zwei Sensoren rechts und links an jedem Gabelholm.
Die Airbag-ECU überwacht ständig die Daten jedes einzelnen der vier Beschleunigungssensoren und vergleicht diese mit spezifischen, einprogrammierten Grenzwerten. Wird von einem dieser Grenzwerte um einen festgelegten Grad abgewichen, schickt die Airbag-ECU einen Zündimpuls an die Gaspatrone zur sofortigen Auslösung des Airbags.
Bei Seitenaufprall mit 50km/h auf einen stehenden PKW (Honda Accord).
 

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